Im laufe der Jahrhunderte haben Gruppen von Homosexuellen bisweilen politischen und insbesondere kulturellen Einfluß erlangt.
Aber zum ersten Mal in der Geschichte des christlichen Westens und vielleicht sogar der Menschheit ist die Gesellschaft nicht bloß mit verstreuten Gruppen einflußreicher Homosexueller, sondern mit einer organisierten, sichtbaren Bewegung bekennender Homosexueller konfrontiert, die sich nicht nur ihrer Gewohnheiten rühmen, sondern mit vereinten Kräften den Versuch unternehmen, ihre Ideologie der Gesellschaft aufzuzwingen.
Diese Homosexuellenbewegung ist ein riesiges Netzwerk von Organisationen, Interessensgruppen, radikalen Intellektuellen und Aktivisten, die danach trachten, unserer Gesellschaft Veränderung in den Gesetzen, Sitten, der Moral und den Mentalitäten aufzunötigen, so daß Homosexualität nicht nur toleriert, sondern auch als gut und normal akzeptiert wird. Daher drängen Aktivisten der Bewegung die Gesellschaft zur Legalisierung sowohl der Praxis als auch der öffentlichen Manifestationen der Homosexualität, wie der gleichgeschlechtlichen „Ehe“ und der Adoption von Kindern, während sie unerbittlich solche angreifen, die traditionelle Moralvorstellungen verteidigen.
Was sagen die Apostel, Päpste, Kirchenväter, Kirchenlehrer und Heilige zu Homosexualität?
Dieses Buch gibt Ihnen eine Übersicht über die Problematik der Homosexualität.