Gabriel Zeymer
Um den Monat Juni, der von Pride-Aktivisten vereinnahmt wurde, für das Heiligste Herz Jesu zurückzuerobern, hat TFP Österreich eine besondere Aktion gestartet. In Zusammenarbeit mit über 500 Spendern wurden 40 Plakatflächen an Bushaltestellen in den neun Landeshauptstädten mit der Botschaft versehen: „Juni ist der Herz-Jesu-Monat – Christus König, Dein Reich komme!“
Es kam jedoch zu Vandalismus gegen die Plakate.
Am Abend des 24. Juni wurden zwei Plakate in Wien mit schwarzem Graffiti beschmiert. Eines befand sich vor der Wiener Staatsoper, das andere vor der Rochuskirche im 3. Bezirk. Letzteres wurde zusätzlich mit dem Satz „Pride is a Riot“ beschmiert, was sinngemäß mit „Pride (Stolz) ist ein Aufstand“ übersetzt werden kann.
Das zeigt, wie groß der Hass gegen das Heiligste Herz Jesu und den katholischen Glauben in unseren Tagen ist.
Der Heiland sagte: „Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.“
Genau das ist auch in Wien geschehen: Der Vandalismus gegen unsere Herz-Jesu-Plakate ist eine Verfolgung des Heilandes selbst – und ebenso eine Verfolgung unseres Apostolats und unserer Botschaft.
Vor allem, wenn man öffentlich sagt: Der Monat Juni gehört dem Herzen Jesu!
Und nicht jenen, die die Gender-, Queer- oder LGBTQ-Ideologie im Rahmen eines sogenannten Pseudo-Pride-Monats verbreiten wollen.
Der Vandalismus gegen unsere Plakataktion zeigt die Wirkung dieses Apostolats – und ermutigt uns, im nächsten Jahr eine noch größere Aktion durchzuführen.
Der Heiland selbst hat gesagt: „Ich werde die Häuser segnen, in denen das Bild meines Heiligsten Herzens aufgestellt und verehrt wird.“
Ja, allein das Bild des Heiligsten Herzens Jesu bringt Segen und Gnaden in die Herzen der Menschen.
Christus König, Dein Reich komme!