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Marsch fürs Leben

Über 1000 Österreicher protestieren gegen unsäglichen Matić-Bericht

Heute, Montag 21. Juni 2021, fand in Wien ein außerordentlicher Marsch fürs Leben statt. Dieser wurde organisiert, um von der österreichischen Regierung und den österreichischen Abgeordneten des EU-Parlaments ein klares Nein zum sog. Matić-Bericht zu fordern! Dieser Bericht, der am 23. Juni im EU-Parlament abgestimmt werden soll, stellt die bisher schlimmste Form der internationalen Abtreibungsagenda dar.

Der Bericht fordert die Anerkennung eines sog. „Menschenrechts auf Abtreibung, Geschlechtsumwandlung, Gendern, ect“, außerdem fordert er eine Abschaffung der Gewissensfreiheit von Ärzten und viele anderen, sowie einen verpflichtenden LBGT und Abtreibungs-Unterricht ab der 1. Klasse Volksschule.

Daher gingen heute über 1000 österreichische Bürger auf die Straßen

Wiens und forderten die Bundesregierung friedlich aber bestimmt dazu auf, sich im Namen der österreichischen Bevölkerung nicht nur gegen diesen Bericht auszusprechen, sondern auch klar zu machen, dass derlei Eingriffe keine Kompetenz der EU darstellen.

Viele Unterstützer aus allen Teilen der Gesellschaft sind zum Marsch gekommen, um sich für diese so wichtige Sache auszusprechen, unter Anderem S. Exz. der emeritierte Diözesan-Bischof Klaus Küng, S. Exz. Weihbischof Athanasius Schneider aus Karaganda, die Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler und Norbert Sieber (beide ÖVP), sowie die Landtagsabgeordnete Caroline Hungerländer (ÖVP).

Die Organisatoren sprechen von einem großen Erfolg, da dieser spontane Marsch fürs Leben eine so große Anzahl an Menschen bei über 30 Grad auf der Straße versammeln konnte.

Foto Marsch fürs Leben – Österreich

Marsch fürs Leben

 

Marsch fürs Leben – Österreich

Fotos: G. Monteiro