- Alle Organisationen, die sich für den Lebensschutz einsetzen
- Alle Beratungsorganisationen, deren Ziel es ist Frauen über die Gefahren der
Abtreibung aufzuklären. - Ärzte und Krankenschwestern, die aus Gewissensgründen an einer
Abtreibung nicht mitwirken wollen - Lehrer, die für den Wert des menschlichen Lebens ab der Empfängnis
eintreten oder sich weigern, die Abtreibung positiv darzustellen - Alle praktischen Hürden, wie Bedenkzeiten und verpflichtende Beratung
sowie andere rechtlichen Hürden
Der Bericht will alle Mitgliedsstaaten dazu verpflichten die Steuergelder ihrer Bürger zur Förderung dieser lebensverachtenden Ideologie zu verwenden und geht sogar so weit, zu sagen, dass es keine Demokratie ohne Abtreibung geben kann.
Diesen wahnsinnigen Entwicklungen stellen wir uns vehement entgegen und fordern daher am 21. Juni um 18 Uhr am Karlsplatz beim außerordentlichen